Querubin Profilbild
„Sei voller Hoffnung und Vertrauen.
Denn etwas Gutes wird erscheinen - auch dann,
wenn es sich für Dich jetzt noch nicht offenbart.
Dein Schutzengel!”
 

Ein Gebet ist mehr als die Bitte an einen Gott

Wenn wir beten, senden wir unsere innigsten Wünsche in Form des Gebets an Gott.
Dieses kann leise, laut, im Gesang oder gedanklich erfolgen. Mit dem von uns gegebenen Gebet, erreichen wir aber mehr als wir denken.

Zum einen die Hoffnung darauf, dass unser Gebet erhört wird. Diese Hoffnung begleitet uns so lange, bis unser Gebet in Erfüllung gegangen ist. Es stärkt den Glauben an Gott und lässt uns an den Weg der Tugend und Aufrichtigkeit festhalten.

In dem wir unser Gebet gesprochen oder von uns gegeben haben, fühlen wir uns besser. Wir fühlen uns freier von all den, was uns zuvor belastet hat.

Wir bereinigen mit kundtun des Gebets unsere eigene Seele. Schöpfen neue Kraft und Antrieb, auch den kommenden Tag gut zu überstehen.

Vermitteln unserem Umfeld eine Form der Glückseligkeit und „färben“ somit auf unser Umfeld positiv ab. Geben auch den nicht gläubigen durch unser Gebet das was jene verloren haben, den Glauben an das Gute.

Unwissentlich haben wir mit unserem Gebet etwas in Gang gesetzt, was klein anfing aber große Kreise ziehen kann.

Es spielt dabei keine Rolle, welcher Religion man angehört, die Kraft des Gebetes kann überall „Berge“ versetzen ...
 

 

Beten in Gefahrensituationen.
 

Verloren auf einer einsamen Insel, vergraben unter Trümern, Probleme beim Flug mit einem Flugzeug ...

Viele Gefahrensituationen können uns täglich begegnen, welche wir niemanden wünschen.

Ist die Gefahr einmal an uns herangetreten, können wir Trost und Halt darin suchen und finden, wenn wir jemanden haben, der sich neben uns befindet. Wir können die Hand greifen, einander festhalten und die Gefahr gemeinsam durchstehen.

Wenn wir alleine sind, wer gibt uns dann die schützende Hand? Die schützende Hand, wenn auch nicht sichtbar, ist zum greifen nahe. Man muss nur seine eigenen Hände ausstrecken und danach greifen. Greife nach die schützende Hand Gottes. Bete zu ihn. Lasse Sie sich in diesem Moment erhören und schenke ihn diesen Glauben, welcher er verdient.

Ihr Glaube an Gott, Ihr Gebet zu Gott wird Ihnen jederzeit diese schützende Hand zur Seite stellen und Sie nicht alleine lassen, bis die Rettung naht.

Wenn wir hier von Rettung reden, meinen wir im allgemeinen, Ihnen wird Hilfe ereilt von Sanitätern. Aber die Rettung ist schon vor diesen Sanitätern bei Ihnen. Die Hand Gottes stellt einen Retter in jeder Not dar, welche wir erleben können. Nicht in Form ein Pflasters. Aber in Form des Glaubens und der Hoffnung.
 

Gott und seine Geschöpfe die Engel sind Ihr Freund ...
 

... Und manchmal, wie es unter Freunden ist, erhört ein Freund nicht das, was man gerne von ihn wollte.

So ist es auch mit Gott. Gott ist Ihr Freund und wird es ewig bleiben, so lange Sie sich nicht gegen Ihn auflehnen.

Und da Gott Ihr Freund ist, kann es ebenso wie bei anderen Freunden passieren, dass Gott Sie einmal in einem Gebet nicht erhört. – Ihr Gebet kein Anklang findet.

Und genauso wenig wie Sie einen Freund von der „Kante“ stoßen oder die Freundschaft kündigen, nur weil dieser Sie mal nicht wahrgenommen hat, genauso wenig werden Sie Gott verstoßen, nur weil einmal Ihr Gebet nicht erhört wurde.

Wie viel Wünsche haben Ihre Freunde Ihnen erfüllt und wie viele nicht? Sie werden schnell merken, mit Gott Ihrem Schöpfer ist es ebenso. Manche Sachen werden erhört und andere nicht.

Stoßen Sie Gott und Ihren Glauben nicht deswegen ab, nur weil ein Gebet nicht erhört wurde. Schenken Sie Gott die Hochachtung, welcher er verdient.