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„Sei voller Hoffnung und Vertrauen.
Denn etwas Gutes wird erscheinen - auch dann,
wenn es sich für Dich jetzt noch nicht offenbart.
Dein Schutzengel!”
 

Bereits mit Kindern beten

Innerhalb der Familie, wenn Sie gläubig sind und beten, liegt es nahe, es Ihren Kindern schon in der Frühzeit beizubringen.

Selbst die Kleinsten unter uns bedürfen eine sichere Hand und Führung. Auf dem Weg zum Kindergarten, auf dem Weg zur Schule oder die erste Begegnung im Schwimmbad, um das Schwimmen zu lernen.

Diese Art der Führung ist für uns alle selbstverständlich und geben dieses unseren Kindern Tag ein und Tag aus mit auf den Weg.

Aber einen wichtigen Punkt vernachlässigen wir oftmals sträflich: Die sichere Hand und Führung des Glaubens. Des Glaubens daran, dass egal was passiert, der Weg weitergeht und immer irgendwo das sprichwörtliche „Licht“ herkommt.

Das „Licht“ kann ein Zeichen Gottes oder aber das „Licht“ unserer täglichen Beschützer der Schutzengel sein.

Auf dem Weg zum Licht werden wir einiges durchgemacht und widerfahren haben – nicht immer alles so schön, wie wir es uns erhofft haben.

Aber der Glaube, die sichere Hand und die Führung Ihres Kindes sorgt ebenso dafür, dass jene nicht vom rechten Wege abkommen. Sie werden den rechten Weg meist nur dann verlassen, wenn Sie nicht glauben.

Möchten Sie, dass Ihre Kinder irgendwann vom rechten Weg abkommen und Ihre einstige Führung in die falsche Richtung läuft?

Nein, schenken Sie Ihren Kindern Glauben und Hoffnung. Führen Sie Ihre Kinder auf den rechten Weg. Wenn Sie nicht gläubig sind, Ihr Kind Sie zu dem Glauben und Gott Fragen stellt, so lachen Sie nicht darüber.

Beantworten Sie Ihrem Kind die Fragen Gottes, welche es stellt. Wenn Sie es nicht selber können, so finden sich viele geistliche, welche sich dieser Sache auch gerne mit Ihnen gemeinsam annehmen.

Bedenken Sie immer: Kinder benötigen Rituale. Dieselben, mit denen Sie auch groß geworden sind. Die gute Nacht Geschichte am Bett. Die heiße Milch mit Honig ...

... Sie sollten ebenso das Ritual des täglichen Glaubens, Beten und Hoffen ebenso unterstützen und fördern, wie die Tasse Milch.

Mit dem Glauben eines Kindes, wird immer ein persönlicher Haltepunkt in dessen Leben geschaffen, woran sich die Kleinsten auch dann halten können, sollten Sie einmal nicht Ihre Hand reichen können.